Geschichte
Die heutige Gemeinde Albbruck entstand zum 1. Januar 1975 aus den sechs bis dahin selbständigen Ortschaften Albbruck, Birkingen, Birndorf, Buch, Schachen und Unteralpfen.
Der namensgebende Ortskern Albbruck mit seinen Ortsteilen Kiesenbach, Alb und Albert, wurde 1403 erstmals genannt. Der Ortsteil Birkingen wurde erstmals 814 als „Birchinga“ urkundlich erwähnt und gehörte zunächst dem Kloster St. Gallen bis er 1528 an das Kloster St. Blasien fiel. Birndorf wurde ebenfalls 814 erstmals in einer Urkunde erwähnt. Der Ortsteil besitzt eine dreischiffige Kirche im romanischen Stil. In ihr befinden sich mehrere Kunstwerke. Seit 1271 gehörte Birndorf zum Kloster St. Blasien. Der Ortsteil Buch wird als „Puach“ im St. Galler Urkundenbuch erwähnt.
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