Geschichte
Erstmals im 8. Jahrhundert n. Chr. wird Alerheim im Zusammenhang mit einer Schenkungen an die Reichsabtei Fulda urkundlich als "Villa Alarheim" erwähnt.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Ortschaft während der Schlacht bei Alerheim stark verwüstet.
Alerheim war von 1306 bis 1806 im Besitz der Familie Oettingen-Wallerstein und kam als Obervogtamt des Fürstentums Oettingen-Wallerstein mit der Rheinbundakte 1806 zu Bayern.
1972 erfolgte die Eingemeindung von Wörnitzostheim, 1978 wurden die Gemeinden Bühl i.Ries (mit den Anhauserhöfen und Neumühle) sowie Rudelstetten eingemeindet.
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