Geschichte
Eine erste urkundliche Erwähnung erfährt der Ort Altstrimmig im Jahr 1357. Vom 31. Mai jenen Jahres existiert eine Belehnungsurkunde des Erzbischofs Boemund II. für Gerhard von Ehrenburg. Der Strimmiger Berg zählte bis 1781 zum „3-herrischen Territorium“. Wie im Beltheimer Gericht teilten sich Kurtrier, Sponheim und Braunshorn (später Winneburg und Metternich) die Landesherrschaft. Ab 1794 stand Altstrimmig unter französischer Herrschaft. Ab 1798 gehörte Altstrimming zur Mairie Beilstein. 1814 wurde der Ort auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1947 ist er Teil des neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz. Durch das 8. Verwaltungsvereinfachungsgesetz vom 18. Juli 1970 mit Wirkung vom 7. November 1970 kam der Ort dann zur Verbandsgemeinde.
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