Geschichte
Ankum wurde als „Ainghem“ erstmalig 977 in einer Kaiserurkunde Ottos II. erwähnt, als dieser Herigisus Lehnsgüter in Rüssel, Rüsfort, Wehdel, Gehrde, Drehle, Hertmann, Bergfeld, Mühlen, Lechterke, Höne, Tütingen, Ankum, Wallen, Alfhausen und Merzen übereignete.
Ankum ist ein historischer Marktort, an dem einst vor allem Tuch gehandelt wurde und bis in unsere Zeit Vieh gehandelt wird.
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