Geschichte
Antonshöhe entstand planmäßig in Zusammenhang mit dem Uranbergbau der SDAG Wismut in den Jahren 1950–1952 durch Rodung mitten im Wald. Etwas abseits im Wald entstand ein Nachtsanatorium. An einem zentralen Platz wurde ein Kulturhaus errichtet, das inzwischen wieder abgerissen ist. Nach Einstellung des Bergbaus dienten die meisten Gebäude als Ferienheime verschiedener Betriebe und als Wohnhäuser.
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