Geschichte
Erstmals erwähnt wurde Arkebek als Erkebeke im Jahre 1447. „Erke“ ist das niederdeutsche Wort für ein Wehr oder eine kleine Schleuse. Demnach bedeutet der Name soviel wie „Bach mit einem Wehr“.
Im Jahre 1939 wurde in einer Kiesgrube ein eisernes Schwert aus dem 8. Jh. gefunden. Es stammt wahrscheinlich aus einem zerstörten sächsischen Grab.
Arkebek hat 30 denkmalgeschützte Hügel- und Steingräber die allesamt, wie auf einer Perlenschnur, an der Kreisstraße 40 (Albersdorf - Schrum) liegen. Die nördlichsten 6 Hügel liegen auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes "Riese".
Basierend auf dem Artikel Arkebek der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen