Geschichte
Der Ort hat seinen Namen nach dem Oberforstmeister Hans von Reibold auf Rößnitz. Nach der Entdeckung einer Mineralquelle 1725 beim Ziehen eines Entwässerungsgrabens durch den Forstschreiber Friedrich Georg Schulze entstand ein kleiner Kurort, der nach 1945 u. a. als TBC-Heilstätte genutzt wurde. Zuletzt befand sich das Sächsische Krankenhaus für Kinder- und Jugendneuropsychiatrie in den Kurhäusern. Nach dessen Auszug stehen die meisten Kurhäuser leer und ihnen droht der Verfall.
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