Geschichte
Ballerstedt taucht 1238 erstmals in einer Urkunde auf. Die Ballerstedter Feldsteinkirche stammt bereits aus dem 12. Jahrhundert.
In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde im Bauerndorf Ballerstedt erstmals Lupine zur Fruchtbarkeitssteigerung des Bodens angebaut, die guten Versuchsergebnisse setzten sich danach überregional durch. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatte die Gemeinde einen Kleinbahnanschluss (Stendal–Arendsee), der hauptsächlich dem Zuckerrüben-Transport nach Goldbeck diente.
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