Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1409. 1417 erhielt „Bełżyce†das Stadtrecht nach Magdeburger Recht. 1440 wurde das Schloss errichtet. 1795 kam der Ort in das Habsburger Reich. 1809 wurde die Stadt Teil des Großherzogtums Warschau und 1815 Teil von Kongresspolen. 1896 verlor die Stadt ihr Stadtrecht. Während des 2. Weltkrieges wurde ein Ghetto für Juden errichtet. 1958 erhielt Bełżyce das Stadtrecht wieder und wurde gleichzeitig Sitz eines Powiats. Den Kreissitz musste die Stadt 1975 wieder abgeben.
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