Geschichte
Die Ortsnamen deuten auf eine slawische Herkunft hin, aber schon in der Steinzeit war die Gegend besiedelt. Die Dörfer wurden Ende des 13. Jahrhunderts erstmalig urkundlich erwähnt. Die Gegend litt stark unter dem Dreißigjährigen Krieg, als einige Gemeindedörfer verwüstet wurden. Von 1720 bis 1815 war die Peene Grenzfluss zwischen Preußen und Schweden. Plestlin gehörte dem Olympiasieger Carl Freiherr von Langen-Keffenbrink. Sein Pferd "Hanko" ist beim Schloss begraben.
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