Geschichte
Der Ort Berbling (Percwillinga = Bergwilling) wurde erstmals im Jahre 804 erwähnt, als auf dem Gerichtstag zu Aibling die Berblinger Kirche dem Chiemseer Abt Liutfried zugesprochen wurde. Bis zur Säkularisation gehörte Berbling zum Einflussbereich des Klosters Scheyern. Später wurde Berbling Teil der selbständigen Gemeinde Willing. Von 1878 bis 1892 lebte der Maler Wilhelm Leibl in Berbling, von 1878 bis 1882 auch Johann Sperl. Im Zuge der bayerischen Gemeindegebietsreform von 1978 kam Berbling mit Willing zur Stadt Bad Aibling.
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