Geschichte
Am 5. Februar 985 schenkte König Otto III. seinen Hof in Berge im Helmegau der Äbtinnsin Matthilde von Quedlinburg.
Berga lag im Amt Kelbra, das seit dem 16. Jahrhundert von dern Grafen zu Stolberg und den Grafen von Schwarzburg gemeinsam verwaltet worden ist und nach 1816 an den Regierungsbezirk Merseburg der preußischen Provinz Sachsen gelangte.
Berga hat zusammen mit Görsbach, Schwenda, Uftrungen, Bösenrode, Rosperwenda und Thürungen einen Anteil am Siebengemeindewald, welcher den Gemeinden vom Grafen zu Stolberg für die Rettung seines Sohnes 1604 geschenkt wurde.
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