Geschichte
Im Gebiet der Gemeinde liegen die relativ gut erhaltenen Megalithanlagen von Hekese, etwa 1 km südlich des Dorfes. Die Anlagen (Nr. 883 und 884 nach Sprockhoff) des Ganggrabtyps sind ungewöhnlich groß (19 bzw. 20 m lang) und in für Deutschland einzigartiger Weise mit einer 53 m langen, leider nicht mehr vollständigen Steinreihe verbunden. Die heutige Gemeinde Berge wurde bei der Gebietsreform 1972 aus den Gemeinden Anten, Berge, Börstel, Dalvers, Grafeld und Hekese gebildet.
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