Geschichte
Im Ziegelacker sind Spuren römischer Besiedelung gefunden worden.
Bertschikon wird 1255 als Bersinkon erstmals urkundlich erwähnt. Für Gündlikon ist die Erwähnung als Gundilinchova im Jahr 1162 gesichert.
Von den mittelalterlichen Grundherren den Habsburgern, Kyburgern und den Klöstern St. Gallen und Reichenau ging Bertschikon im Jahr 1471 in die Zürcher Herrschaft über.
Das heutige Bertschikon wurde 1926 aus den Zivilgemeinden Bertschikon, Gundetswil, Gündlikon, Zünikon, Liebensberg, Stegen und dem zürcherischen Teil von Kefikon gebildet. Daher auch die 7 Sterne im Gemeindewappen.
Basierend auf dem Artikel Bertschikon bei Attikon der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen