Geschichte
Das Dorf wurde nach dem Hof Berveldroide benannt. Dieser lag im Zentrum des Ortes.
Von 1466 bis 1802 besaß das Kölner Stift St. Maria im Kapitol einen großen Hof, ein freies und lehnsunabhängiges Rittergut, am nördlichen Dorfende.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Ortschaft zerstört. 1650 lebten hier nur noch drei Familien.
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