Geschichte
Mit der Wallanlage auf dem Scheibenstuhl ab ca. 1000 v. Chr. beginnt die Geschichte von Beschling. Sie ist die größte nachgewiesene Siedlung des Landes Vorarlberg. Am Ende der Römerzeit verlagerte sich die Siedlung ins heutige Beschling. Die geschützte Lage und der fruchtbare Boden boten gute Voraussetzungen für eine Dauersiedlung. Erstmals erwähnt
wird Beschling im Churrätischen Urbar von 842, in der der Ort Bassiningas genannt wird. Auch sind die Namen der königlichen Lehensleute mit ihren grossen Besitzungen angeführt.
Das Edelgeschlecht der Junker Vaistli soll neben der Kirche in einem Schloß gewohnt haben und vielleicht betrieben diese auch den nachgewiesenen Bergbau im Galinatal.
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