Geschichte
Ein großer Teil des heutigen Gemeindegebietes lag im Bereich der Hofmark Kastl des Johanniterordens bzw. Malteserordens, der de facto 1806 aufgehoben wurde. Die nördlichen Gemeindeteile, so die Burg Lichtenegg, gehörten lange Zeit zum Herzogtum Sulzbach. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstanden mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Vorläufer der heutigen Gemeinde, die Gemeinden Eckeltshof, Frechetsfeld, Fürnried, Poppberg und Schwend. Birgland entstand 1972 durch Zusammenschluss dieser vorher selbstständigen Gemeinden. 1978 schloss sich noch die Gemeinde Sunzendorf an.
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