Geschichte
In den Fildern entdeckte man steinzeitliche Siedlungsspuren. Aus der Römerzeit stammen Funde in Landikon und Risten.
Birmensdorf wird 876 als Piripoumesdorf erstmals urkundlich erwähnt, als ein gewisser Adalpern dem Zürcher Fraumünster einen Teil seiner Besitzungen schenkte.
Die Anfänge der neuzeitlichen Siedlung liegt am Flussübergang der Strassenverbindung von Bremgarten nach Zürich über die Reppisch. Pfahlfunde von dieser Stelle konnten auf ca. 610 n. Chr. datiert werden.
Grosse Teile von Birmensdorf gehörten bis zu dessen Aufhebung im Jahr 1808 dem Kloster St. Blasien. 1834 wurde Birmensdorf ein selbstständige Gemeinde, 1803 zuerst dem Bezirk Horgen, 1815 dem Bezirk Zürich und 1989 schliesslich dem Bezirk Dietikon zugeordnet.
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