Geschichte
Bischofswiesen gehörte bis 1803 zur Fürstpropstei Berchtesgaden und kam mit ihm 1816 endgültig zu Bayern. Grundherr der Wiesen der Gemeinde war ursprünglich der Bischof von Salzburg, was den Ortsnamen Bischofswiesen erklärt. Am 8. Mai 1155 bis zu einem Gütertausch zwischen Erzbischof Eberhard I. von Salzburg und dem Propst von Berchtesgaden. Der Erzbischof erhielt einen Hof in Landersdorf bei Oberwölbling.
Partnergemeinde ist seit Juli 2005 die niederösterreichische Gemeinde Wölbling. Die Verbindung zwischen beiden Gemeinden ist jener Tausch.
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