Geschichte
1121 bestätigt der Kölner Erzbischof Friedrich I. die Verfügung des Siegburger Abtes, wonach die abgabenpflichtigen Höfe, u. a. in „Buchenrode“ und „Ruzenthorp“ (dem späteren Rauschendorf) ihre Abgaben erhöhen sollen, um die wachsende Zahl der Mönche versorgen zu können. Der Ortsname ist vom Buchen-Rodung abgeleitet.
1462 ist Düferoth als „Duvelroid“ erwähnt, ob von Teufel hergeleitet, wie in einer Erzählung eines Heisterbacher Mönches die Berge beiderseits des Düvelsarschbaches bezeichnet, ist nicht bekannt. 1848 ist Friedrichshöhe als Standort einer Krautfabrik genannt.
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