Geschichte
Bösel wurde erstmals 1080 unter dem Namen Borsla (= „Wald auf einer welligen Anhöhe“) in einer Urkunde des Bischofs von Osnabrück erwähnt. Die früheste schriftliche Erwähnung einer Kapelle in Bösel stammt aus dem Jahre 1574. Erst 1876 wurde Bösel mit der Abspaltung von Altenoythe (Mutterpfarrei) eine selbstständige Kommune. Heute zählt Bösel neun Ortsteile (Bösel-Ort, Edewechterdamm (nur einige Häuser, der Großteil gehört zu Friesoythe), Glaßdorf, Hülsberg, Osterloh, Ostland, Overlahe, Petersdorf und Westerloh).
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