Geschichte
Der Ort wird Mitte des 13. Jahrhunderts erstmals als Boclo (Buchenhain) erwähnt. In Bokel befand sich seit 1589 eine Zwangswassermühle, in der alle Einwohner des Kirchspiels bis Mitte des 19. Jahrhunderts ihr Getreide mahlen lassen mussten. 1832 wurde zusätzlich eine Windmühle gebaut, da die Bokeler Au nicht immer genug Wasser führte, um die Mühle zuverlässig anzutreiben.
Nun ist die Wassermühle eine normales Wohnhaus geworden und besitzt ein Aalmuseum.
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