Geschichte
Borne wurde das erste Mal im Jahre 946 urkundlich erwähnt.
Der Ortsname hatte im Laufe der Jahre verschiedene Schreibweisen: Brunone (959), Brunon (973), Burne (1197) und seit 1211 galt die heutige Schreibweise Borne als die allgemein gültige Bezeichnung. Alle Variationen bedeuten "Am Brunnen" - es ist damit eine natürliche Quelle (der "Spring") gemeint, diese existiert noch heute.
Zu Borne gehören die unweit des Ortes gelegene Wüstung Nalpke und der einstige in den 1930er Jahren eingemeindete Nachbarort Bisdorf.
Sehenswürdigkeiten in Borne sind: Der naturgeschützte Gutspark - um 1900 angelegt, ein gigantisches Hünengrab, die Kirchturmruine Nalpke und die Quelle der "Spring".
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