Geschichte
Schon im Jahre 839 wird an dieser Stelle eine vorromanische Kirche (l'église d'Hix) erwähnt.
1177 ließ der Graf von Barcelona und der Cerdanya eine Festung errichten, um die Gegend administrativ, kommerziell und militärisch zu sichern.
Im Pyrenäenvertrag von 1659 fiel der östliche Teil der Cerdanya an Frankreich und die bis dahin so genannte Gemeinde d'Hix wurde Grenzort. Erst 1815 wurde d'Hix zu Ehren der Frau des Grafen von Angoulême, Marie-Thérèse-Charlotte de France ("Madame Royale") in Bourg-Madame umgenannt. Sie war die Tochter König Ludwig XVI. und Marie Antoinettes.
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