Geschichte
1060 wurde der Ort erstmalig als Brunorode und seinem Ortsteil Fiedrichrode erwähnt.
Friedrichrode wurde von Friedrich von Knigge erbaut, und noch heut trägt der Ort seinen Namen.
Willerode wird 1377 erstmal erwähnt und war bis 1742 selbstständige Gemeinde
Bräunrode gehörte zur Herrschaft Arnstein
danach zur Grafschaft Falkenstein,
dann zur Regensteiner Grafschaft bei Blankenburg und
später zur Grafschaft Mansfeld.
Bis 1945 arbeiteten die Einwohner der Ortsteile auf den Gütern. Die Einwohner aus Bräunrode waren zum großen Teil aus Klein- und Mittelbauern, die je nach finanzieller Situation noch im Mansfelder Kupferschieferbergbau gearbeitet haben.
1952 wurden erste Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften gegründet. Ab 1960 gab es keine Privatbauern mehr. Seit 1989 gibt es in Bräunrode wieder private Landwirtschaftliche Betriebe
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