Geschichte
Früher bestand eine Siedlung außerhalb von Brakel, die als "up der Breden" bezeichnet wurde. Nach der Eingemeindung in die Kernstadt Brakel gibt es keinen Unterschied mehr zwischen der ehemaligen Siedlung Brede und der Stadt Brakel. Beide sind miteinander verwachsen. Heute wird lediglich der Stadtteil noch als Brede bezeichnet.
Die Brede und das dazugehörigende Areal erstreckt sich im nördlichen Teil Brakels zwischen der Nieheimerstraße und der Umgehungsstraße, welche Richtung Krankenhaus führt. Den Abschluss im Norden bildet der Pahenwinkel.
In dem Areal der Brede befinden sich einige Wohnhäuser und Straßen. Den weitaus größtem Teil nimmt neben dem Kloster, Kindergarten, Gymnasium und Handelsschule Brede die sogenannten Bredenwiesen ein. Sie umrunden das gesamte Areal und dienen u. a. als Hochwasserschutz.
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