Geschichte
1934 zogen die ersten Bergarbeiterfamilien in die als Ley-Siedlung (später "Broichweiden III") entlang der Blumenrather Straße errichtete Siedlung ein. Der Name ergab sich aus der Nähe zum südlich gelegenen Broichweidener Ortsteil Broich. 1972 entschieden sich die Bewohner der Broicher Siedlung für eine Zugehörigkeit zur Stadt Alsdorf. Broichweiden nebst Broich wurden nach Würselen eingemeindet. Postalisch war die Broicher Siedlung bis 1972 „Broichweiden 4“.
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