Geschichte
Der Name Brütten stammt aus dem Germanischen 'Pritta' (Briita, Brett: Grosse Feldfläche).
Zuerst gelangte das Dorf in die Abhängigkeit vom Kloster St. Gallen, etwa vom Jahre 1000 an gehörte es dann dem Kloster Einsiedeln, zu dem bis 1832 Beziehungen bestanden. So wählte zum Beispiel bis zu diesem Jahr der Abt die reformierten Pfarrer von Brütten aus einem Dreiervorschlag der Stadt Zürich.
1798 wurde das Dorf nacheinander von französischen, österreichischen und russischen Truppen heimgesucht und schwer geschädigt. Damals soll der österreichische Erzherzog Karl auf dem Brüttemer Buck ausgerufen haben: Wär' ich ein Schweizer, so baute ich mir hier ein Schloss
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