Geschichte
Seit dem 9. Jahrhundert ist das Dorf unter dem Namen Puhsaha nachweisbar. Um 870 schenkte der Grossgrundbesitzer Landelohe und somit Puhsah dem Kloster St. Gallen.
Da durch das Furttal eine Römerstrasse führte, wurden in Buchs und Dällikon römische Gutshöfe errichtet, von denen heute noch Spuren vorhanden sind. In Buchs können die Reste des Kryptoportikus des Gutshofs frei besichtigt werden.
Buchs ist Patengemeinde von Rüti GL.
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