Geschichte
Das Erbauungsdatum der Burg ist nicht bekannt. Zumindest seit dem 14. Jahrhundert ist die Anlage urkundlich als Kurkölner Lehen in der Hand der Grafen von Isenburg nachgewiesen, sie dürfte aber deutlich älter sein.
1449 verpfändete der Kölner Erzbischof die Burg an den Grafen Heinrich von Nassau. Auch in den darauf folgenden Jahrhunderten wechselte die Burg noch mehrfach ihren Besitzer. Seit dem 18. Jahrhundert ist die Burg eine Ruine; sie wurde später als Steinbruch benutzt. Erst im 20.Jahrhundert wurden die noch bestehenden Anlagen baulich gesichert.
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