Geschichte
Zwischen 1616 und 1697 war Burgk Residenzort der Grafschaft Reuß-Burgk.
Im 20. Jahrhundert befand sich in Burgkhammer am Ausgleichsbecken der Bleilochtalsperre eine Pappen- und Papierfabrik. Im Jahre 1943 verloren bei einem in der Fabrik ausgebrochenen Brand 14 Militärinternierte aus Italien ihr Leben. Sie wurden auf dem Möschlitzer Friedhof an der Straße nach Burgk beigesetzt, wo ein Gedenkstein an sie erinnert. Außerdem mussten in dieser Fabrik elf "Ostarbeiter" Zwangsarbeit leisten.
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