Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1350 als Burchardis.
Der Ort gehörte bis 1945 zum Landkreis Neidenburg in Ostpreußen.
1920 kam der Ort durch den Versailler Vertrag ohne Volksabstimmung an Polen und wurde im Verlauf des Zweiten Weltkrieges von der Wehrmacht besetzt. Im Januar 1945 wurde der Ort von russischen Truppen erobert und anschließend an Polen übergeben.
Der Ort war Mittelpunkt eines Kirchspieles. Die Kirche wurde in den Jahren 1854 bis 1856 errichtet.
Zum evangelischen Kirchspiel Borchersdorf gehörten bis 1945 auch die Orte Fylitz, Klenzkau, Niostoy und Skurpien
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