Sehenswürdigkeiten
Die Stadt verfügt über herrliche lange Strände, welche nicht unbedingt zum Baden einladen. Diese Strände bestehen aus den von 1926 bis 1975 aus dem Minengebiet von Potrerillos und El Salvador abgeleiteten Flotationsrückständen der Kupfergewinnung. 30 km nördlich der Stadt liegt der Nationalpark Pan de Azúcar direkt am Pazifik, bekannt durch seine vielen Kakteen, z. B. Copiapeen.
Chañaral besitzt ein eigenes Museum Museo de Historia Natural, welches eine Sammlung lokaler Insekten, etwas zur lokalen Geologie und über den Bergbau in der Quebrada de las Animas, Atacama-Wüste beschäftigt. Die 1864 gebaute Kirche Iglesia Nuestra Señora del Carmen wurde 1985 zum nationalen Monument erklärt.
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