Geschichte
Chimki ging aus einer Ansammlung von Datschen hervor und entwickelte sich zu einer Wohn- und Naherholungsvorstadt von Moskau. Daneben sind hier auch kleine Industriebetriebe wie Fliesen- und Glasfabriken angesiedelt. 1939 erhielt Chimki Stadtrechte. Heute werden dort unter anderem die Raketenmotoren für die Buran und die Sojus-Raumschiffe gefertigt.
In den 1930er-Jahren befand sich in Chimki eine Hauptabteilung der NKWD, in der unter Jeschow Teile der Großen Säuberung vorbereitet wurden.
2004 erfolgte die Eingemeindung der Dörfer Waschutino, Kljasma und Iwakino, der Siedlung städtischen Typs Starbejewo sowie der Stadt Schodnja.
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