Wirtschaft
Choma war Zuflucht für 25 aus Simbabwe vertriebene Agrarökonomen, die im Umland langfristig Land pachteten. Sie betreiben einen hochmechanisierten Anbau von Tabak und Mais und beschäftigen im Schnitt 120 Leute pro Hof. Innerhalb von drei Jahren entwickelte sich die Region. Finanzminister Ng'andu Magande sagte 2005: "In Choma ist das Geld ausgebrochen." Trotzdem ist die Armut im übrigen Distrikt noch so verbreitet, dass Wald gerodet wird, um Holzkohle zu produzieren, was immer größere Flächen in diesem Trockengebiet errodiert.
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