Geschichte
Die Anlage wurde vermutlich im 15. Jhdt. während der Herrschaft des Inkas Pachacutec erbaut und gilt als die letzte Basion des Widerstandes der Söhne der Sonne, die nach der gescheiterten Belagerung von Cusco im Jahre 1535 unter dem Rebellenführer Manco Cápac II zwischen den Mauern dieser Stätte Zuflucht suchten. Sie war vermutlich ein Kontrollpunkt für den Zugang ins Vilcabamba-Dreieck und kulturelles und religiöses Zentrum der Region. Zudem wird der Stadt eine wichtige Rolle als Bindeglied zwischen dem Amazonas Dschungel und Cusco zugeschrieben.
Basierend auf dem Artikel Choquequirao der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen