Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes entstammt dem Jahre 1290.
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges und der Naziherrschaft wurden Häftlingskolonnen eines Todesmarsches vom KZ Buchenwald nach dem KZ Flossenbürg durch den Ort getrieben. Dabei erschossen SS-Männer fünf Häftlinge, die auf dem unteren Gemeindefriedhof von Crispendorf begraben wurden.
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