Geschichte
Das Dorf wurde im Ratzeburger Zehntregister von 1230 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Das Dorf war immer landwirtschaftlich geprägt, obgleich heute nur noch drei Höfe im Vollerwerb erhalten geblieben sind. Nach dem Bau der Mauer 1961 lag der Ort abgeschieden im Zonenrandgebiet. 1989 wurde die Betonbrücke über die Stecknitz ins mecklenburgische Zweedorf wieder eröffnet.
Die Gemeinde Dalldorf liegt zwischen der L 200 und der Landesgrenze nach Mecklenburg (Stecknitz) zwischen den größeren Ortschaften Lauenburg und Büchen. Das Gemeindegebiet wird durch den Elbe-Lübeck-Kanal und der Eisenbahnlinie Lüneburg – Lübeck durchschnitten.
Basierend auf dem Artikel Dalldorf der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen