Geschichte
Am 1. August 1004 wurde Danstedt in einer Schenkungsurkunde Kaiser Heinrich II. an das Kloster Drübeck als Dannenstedi erstmals urkundlich erwähnt.
Danstedt gehörte von 1599 bis 1648 zum Bistum Halberstadt und gelangte dann an das Fürstentum Halberstadt. Der Ort unterstand direkt dem Amt Derenburg und gelangte 1815 an den Regierungsbezirk Magdeburg der preußischen Provinz Sachsen.
Der historische Teil des Gemeindearchivs von Danstedt befindet sich im Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt in Wernigerode.
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