Geschichte
1072 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung durch Bischof Gundekar II. von Eichstätt (Pontificale Gundecarianum). Deining gehörte zum Rentamt Amberg und zum Landgericht Neumarkt des Kurfürstentums Bayern. Die Freiherren von Löwenthal besaßen hier eine offene Hofmark. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde und mit der Gebietsreform von 1972 bis 1978 das heutige Gemeindegebiet.
1796 unterlag in der Schlacht von Deining die Armee der französischen Republik unter General Jean-Baptiste de Jourdan der kaiserlich österreichischen Armee unter Erzherzog Karl.
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