Geschichte
Die Siedlung war bis 1918/1920 eine Stadt und die Hauptstadt des ungarischen Komitats Szolnok-Doboka. Bis 1914 war Dej Garnison der Kgl. ungarischen Armee (Honvéd) und beherbergte das Honvéd Infanterie-Regiment Nr. 32.
Gemäß dem Vertrag von Trianon kam die Stadt nach dem Ersten Weltkrieg zu Rumänien und wurde Hauptstadt des Bezirkes SomeÅŸ (ung. Szamos), um dann von 1940 bis 1944 nach dem zweiten Wiener Schiedsspruch wieder zu Ungarn zu gehören. Der Pariser Vertrag nach dem Zweiten Weltkrieg legte die Zugehörigkeit zu Rumänien fest.
Basierend auf dem Artikel Dej der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen