Geschichte
Zu den ältesten Bewohnern Diessbachs müsste man wohl bereits die Frühmenschen der Bronzezeit zählen. Zu den Funden in verschiedenen Teilen Diessbachs zählen hauptsächlich Gräber und Reste von Siedlungen. Auch aus der Zeit des Römischen Reiches gibt es Funde.
Ende des Hochmittelalters, im Jahre 1244, wird Diessbach erstmals als Diespah erwähnt. Damals besteht die Siedlung aus wenigen Höfen. Die Kirche, in welcher Vorgängerbauten zurück bis ins siebte Jahrhundert nachweisbar sind, wird ebenfalls 1244 beschrieben.
Als Teil der Herrschaft Strassbergs kommt Diessbach 1393 an Bern und somit zur Landvogtei Büren, welches 1803 Oberamt wird.
Diessbach ist Deutschsprachig (97.33 %). Wenige Leute sprechen Französisch (1.04 %) und Albanisch (0.58 %).
Diessbach besitzt eine reformierte Kirche, resp. eine reformierte Kirchgemeinde. Dieser gehören auch Busswil, Büetigen und Dotzigen an.
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