Sehenswürdigkeiten
• 7 km östlich von Doetinchem steht, inmitten eines Waldes, das Schloss Slangenburg. Es wurde im späten Mittelalter gebaut und im 17. Jahrhundert im Barockstil renoviert. Da es 1945 einem Deutschen gehörte, wurde es nach der Befreiung durch die Alliierten von der niederländischen Regierung als Feindvermögen konfisziert. Es wurde dann an den Orden der Benediktiner verkauft. Diese benutzten es einige Jahre als Kloster, bis sie 2 km südöstlich eine neue Abtei bauten. Seitdem dient das Schloss als Unterkunft für jene, die für eine Retraite (Besinnungsperiode), ein Studium usw. bei den Mönchen zu Gast sind. Auch Protestanten sind dort willkommen, wenn sie sich an die Hausregeln halten. Der umliegende Wald ist frei zugänglich.
• In der Stadt stehen einige Windmühlen. Eine davon beherbergt den VVV (das Verkehrsbüro).
• Nördlich und westlich der Stadt liegen einige Wälder, wo man schöne Spaziergänge machen kann.
• Doetinchem hat einen Profi-Fußballverein (De Graafschap), im Volksmund "De Superboeren" (Superbauern) genannt, dessen Stadion De Vijverberg 13.000 Zuschauer fasst.
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