Geschichte
In kurfürstlicher Zeit war Duisdorf ein Dingstuhl mit eigenem Schöffengericht.
In preußischer Zeit war Duisdorf Teil der Bürgermeisterei Oedekoven, des späteren Amtes Duisdorf.
Durch die kommunale Gebietsreform 1969 wurde das Amt Duisdorf aufgelöst. Oedekoven, Gielsdorf, Alfter, Impekoven und Witterschlick bildeten die neue Gemeinde Alfter und die Orte Buschdorf, Lessenich/Meßdorf und Duisdorf wurden Teile der Stadt Bonn.
Duisdorf ist Standort des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, des Bundeswirtschaftsministeriums, des Bundesgesundheitsministeriums und des Bundesfamilienministeriums sowie des Bundesministeriums der Verteidigung auf der Hardthöhe.
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