Geschichte
Eckersdorf wurde urkundlich das erste Mal im Jahre 1149 im Giechburgvertrag erwähnt.
Die Grafen von Andechs-Meranien waren bis zu ihrem Aussterben 1248 im Besitz des heutigen Gemeindegebiets. Die Herren von Plassenberg erwarben 1420 erste Güter in Eckersdorf und waren hundert Jahre später in dessen vollständigen Besitz. Nach deren Aussterben 1552 kam Eckersdorf an die Herren von Lüchau, bis es 1757 an die Markgrafschaft Bayreuth fiel. Als Teil des seit 1792 preußischen Fürstentums Bayreuth fiel Eckersdorf im Frieden von Tilsit an Frankreich und kam 1810 zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
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