Geschichte
Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Bauernschaft Bettingrath im 11. Jahrhundert. Bekannt sind hier die alten Höfe Heuckes, Grafschschmidt, Paus, Kirchmann und Grote. Zusammen mit der Eingemeindung der Bürgermeisterei Borbeck wurde Bedingrade 1915 ein Stadtteil von Essen.
Markant ist auch das Stammhaus an der Schloßstraße 357, ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus, das schon 1604 urkundlich erwähnt wurde. Am Heerweg nach Wesel gelegen, diente es dem spanischen Oberst La Valotta und dem Obristen Martin Schenk von Nideggen als Herberge.
Basierend auf dem Artikel Essen-Bedingrade der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen