Geschichte
Der Ort wurde erstmals 1196 anlässlich der Auflösung des Schleswiger Michaelisklosters als Fekabicol urkundlich erwähnt. Der Ortsname kommt aus dem Dänischen und bedeutet etwa Krautdorf (feka ≈ Sumpfkraut).
Die heutige Gemeinde Fleckeby entstand 1974 durch Zusammenlegung der Gemeinden Götheby-Holm und Fleckeby.
In Fleckeby befindet sich die Hardesvogtei. Das Gebäude war Sitz des Vogtes der Hüttener Harde. Heute dient das Haus als Museum der schleswigschen Harden.
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