Geschichte
Der heutige Stadtteil ist als Bauern- und Bergarbeitersiedlung wirtschaftlich eng an die im Mittelalter mächtige Stadt Freiberg gebunden gewesen. Er lag an der alten Straße nach Oederan und Chemnitz und wurde mit dem Bau der Eisenbahnlinien nach Chemnitz und Nossen zerschnitten. Im nördlichen Teil entstanden im 18. Jahrhundert zwei Kasernen.
Freibergsdorf verfügte über eine eigene Kirche, die Johanniskirche. Unweit von deren Westgiebel steht die Torstenson-Linde.
Basierend auf dem Artikel Freibergsdorf der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen