Geschichte
763 wird Freimersheim in einer Urkunde des Klosters Lorsch erstmals erwähnt. Der Name leitet sich ab von Frimâr - "Heim/Siedlung des Frimâr und seiner Sippe". Zum Amt Alzey gehörend war Freimersheim vom Hochmittelalter bis zur Französischen Revolution im Besitz der Kurpfalz.
Nach Ende des 2. Weltkriegs siedelten sich viele Ostflüchtlinge, allen voran Schlesier, in der ländlichen Idylle an, viele davon sind bis heute geblieben und arbeiten oft noch regelmäßig als Erntehelfer.
Im Jahre 2003 erhält Freimersheim nach langen Debatten innerhalb der Verwaltung schließlich eine Kanalisation, die Ende 2007 fertig gestellt wird.
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