Geschichte
958 wurde der Ort das erste mal als "frlienchusen" in einer Schenkungsurkunde, in der der Hof samt dem Kirchspiel Hohkeppel an den Grundherren zu Lindlar fielen, erwähnt. Der Name des Lehnhofes Frielinghausen leitet sich von friling, einem Zinsbauern im Sinne des Sachsenspiegels ab.
Im Mittelalter gehörte Frielinghausen zur Honschaft Vellingen im Kirchspiel Hohkeppel.
In der "Topographisch-Statistischen Beschreibung der Königlich-Preußischen Rheinprovinz" aus dem Jahre 1830 wird vermerkt: "Oberst-Frelinghausen mit 46, Unterst-Frelinghausen mit 79 [Einwohnern]".
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